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Archiv
2007
Löschgruppe
Lüdenhausen folgt Caesars Einladung nach Berlin
Kalletal-Lüdenhausen.
Beim Jubiläumsfest der Löschgruppe Lüdenhausender
Freiwilligen Feuerwehr Kalletal hatte der Bundestagsabgeordnete Cajus
Caesar die Jubilare zu einer Eintagesfahrt nach Berlin eingeladen, die
vor einigen Tagen in die Tat umgesetzt wurde. Wie einer Pressenotiz
zu entnehmen ist, wurde die "große Politik" im Bundestag unter die Lupe
genommen, außerdem erfuhren die Kalletaler bei einem Vortrag einiges
über die Geschichte und die Verfahrensweise des Parlaments. In einer
anschließenden lebhaften Diskussion habe Caesar dann anschaulich seine
Arbeit im Deutschen Bundestag erläutert. Ein weiterer Höhepunkt sei
die Besichtigung der Glaskuppel des Reichstages gewesen, wobei die Lüdenhauser
einen wunderbaren Blick über die Großstadt Berlin in vorweihnachtlicher
Stimmung gehabt hätten. Nach einem Mittagessen folgte eine Stadtbesichtigung
mit Abschluss auf dem Weihnachtsmarkt.
Foto:
privat
(Bericht
aus der Lippischen Landeszeitung
vom 18.12.2007)
Lüdenhausen
ist fürs Fest gerüstet
Adventskonzert des Singkreises in der evangelischen Kirche
Kalletal-Lüdenhausen (jei). Einmal Gast in der eigenen Kirche: Pastor
Martin Benker dankte dem "Singkreis Lüdenhausen" für die Einladung und
gleichzeitig für eine großartige musikalische Veranstaltung, zu der
dieser zusammen mit verschiedenen Gastchören in das Gotteshaus geladen
hatte.
Im Duett: Helmut Rathmann (links) und Friedhelm Schmieding beim Konzert
in Lüdenhausen. Foto: Jeisecke
Wer rechtzeitig
kam und dazu ein Quäntchen Glück hatte, fand noch einen Platz auf der
Empore. Die Veranstaltung fand gleich so viel Resonanz, dass die übliche
Bestuhlung kaum ausreichte. Die Ouvertüre des gut zweistündigen Konzertes
gestaltete der Posaunenchor unter der Leitung von Matthias Wagner mit
dem Stück "Tochter Zion" von Georg Friedrich Händel. Im Verlauf des
abwechslungsreichen Konzertes überzeugte dieser gleichfalls mit klangvollen
Weihnachtsliedern aus dem englischsprachigen Raum wie "I will give thanks
to thee" oder dem Evergreen "White Christmas".
Der gastgebende Chor brachte mit seiner Leiterin Irina Stein die Stimmung
der vorweihnachtlichen Zeit musikalisch direkt auf den Punkt. "Wir freuen
uns, es ist Advent" klang es stimmgewaltig durch die Kirche. Und dass
diese Feststellung auch das Publikum teilte, machte der begeisterte
Applaus deutlich, mit dem ihrerseits die Besucher die Sängerinnen und
Sänger willkommen hießen. Weniger durch Sakralität als durch die Freude
am Gesang machten sie auf das religiöse Ereignis der heiligen Weihnacht
aufmerksam.
Der MGV Lüdenhausen unter der Leitung von Gerd Adam hatte seinen Schwerpunkt
auf getragene Melodien mit tiefer Symbolik gelegt. Lieder wie "Haben
Engel wir vernommen" oder "Glockenklang" schallten mit andächtiger Freude
durch die Dorfkirche. Der Gemischte Chor Asendorf widmete sich an diesem
Abend vielen klassischen Weihnachtsliedern. Darunter "Süßer die Glocken
nie klingen" oder "Kleiner Trommeljunge", dem einst schon der von tiefer
Gläubigkeit erfasste Johnny Cash eine Stimme gab. Ganz aus dem sonst
üblichen Chorprogramm traten die Solisten Helmut Rathmann und Friedhelm
Schmieding. Im Duett interpretierten sie zur Klavierbegleitung von Irina
Stein dem Anlass entsprechende Lieder wie "Denn es ist Weihnachtszeit"
oder "Der Herr ist da" und wurden mit anerkennendem Applaus belohnt.
Hans-Jürgen Süllwold, Sprecher des Singkreises Lüdenhausen, führte unterhaltsam
durch das Programm und zeigte in einer kurzweiligen Anekdote auf, dass
Ehrlichkeit auch oder besonders in der Weihnachtszeit am längsten währt.
Beim gemeinsamen Schlusslied "O du fröhliche" waren auch die Zuhörer
als Akteure gefragt, die sich begeistert und stimmgewaltig von den Musikern
verabschiedeten.
(Bericht
aus der Lippischen Landeszeitung
vom 11.12.2007)
"Wir
schaffen das" - Neue Holzhütte auf Lüdenhausener Sportplatz genehmigt
Kalletal-Lüdenhausen (bas). Karl Seidens musste einige kritische Fragen
parieren. Doch am Ende hatte der Vorsitzende der Vereinsgemeinschaft
Lüdenhausen die meisten Politiker im Kalletaler Ausschuss für Umwelt,
Planen und Bauen überzeugt. Die Lüdenhausener dürfen die 39 Jahre alte
Holzhütte auf dem Gelände des Sportplatzes abreißen und in Eigenregie
durch einen etwas größeren Neubau ersetzen.
Soll ersetzt werden: Aus Sicht der Vereinsgemeinschaft
Lüdenhausen ist die Holzhütte am Sportplatz baufällig. Foto: Backe
Keine Kosten und Lasten für die Gemeinde - vor allem unter dieser Prämisse
gab der Ausschuss bei vier Enthaltungen seitens der SPD grünes Licht
für die Pläne der Vereinsgemeinschaft Lüdenhausen. Bekanntlich wollen
die Verantwortlichen die 46 Fichten im so genannten Lüdenhausener Gemeinschaftswald
fällen und mit der Aufbereitung und dem teilweisen Verkauf der Bäume
den Neubau realisieren (die LZ berichtete
ausführlich).
Besonders die Solidität der vorgesehenen Finanzierung interessierte
die Politiker. Wilfried Gerkensmeier (SPD) brachte die Stimmung auf
den Punkt: "Es kann nicht sein, dass die Hütte am Ende halb fertig ist,
und dann heißt es: ,Gemeinde, mach mal weiter.' Auch die Pflege und
Unterhaltung muss von der Vereinsgemeinschaft sichergestellt sein."
In all diesen Punkten gab Karl Seidens sein Wort. Jede der acht Lüdenhausener
Gruppen sei bereit, mit einem Obolus zum Bau beizutragen. "Wir schaffen
das. Wir haben das Dorfgemeinschaftshaus fertig gekriegt und wir werden
auch so ein kleines Haus schaffen." Doch besonders die Nähe zum Dorfgemeinschaftshaus,
das bekanntlich keine 50 Meter von der Holzhütte entfernt liegt, rief
weitere kritische Fragen hervor.
"Der Neubau soll noch größer ausfallen, als die alte Hütte. Braucht
Lüdenhausen denn ein zweites Dorfgemeinschaftshaus?", sagte Uwe Busch
(SPD). Hier verwies Seidens auf die leicht geänderte Nutzung. Nur eine
Hälfte der knapp fünf Meter breiten und 20 Meter langen Hütte soll wie
bisher geschlossen sein.
Hier würde auch wieder eine Zapfanlage installiert, die allerdings nur
bei Sportfesten und anderen Großveranstaltungen genutzt würde. Private
Partys oder Feiern von anderen Vereinen sind in dem Holzhaus nach wie
vor nicht erlaubt. Die andere Hälfte des Gebäudes ist als offener Raum
gedacht, den vor allem auch Wandergruppen zur Rast nutzen könnten.
Sobald die Vereinsgemeinschaft nun die erforderlichen statischen Berechnungen
und Baupläne bei der Gemeindeverwaltung abgegeben hat, soll diese den
Bauantrag auf den Weg bringen. Da sich der Sportplatz im Eigentum der
Gemeinde befindet, muss der Bürgermeister nach außen hin formell als
Antragsteller für die Hütte auftreten. Nach dem Einschlag der Fichten
will die Vereinsgemeinschaft dann möglichst schnell mit dem Neubau beginnen.
(Bericht
aus der Lippischen Landeszeitung
vom 08.12.2007)
Kinder
belohnt - 8. Weihnachtsmarkt 2007 in Lüdenhausen stieß auf großes Interesse
Kalletal-Lüdenhausen (jei). Der traditionell erste Weihnachtsmarkt
in Kalletal hat wieder zahlreiche Besucher in die Lüdenhauser Dorfmitte
gelockt. Auf dem Platz rund um das Feuerwehrgerätehaus zeigten mehr
als 30 Stände ihr weihnachtliches und abwechslungsreiches Angebot.
Mehr als die Rute im Sack:Werner Meier als Nikolaus verteilte Walnüsse.Foto:
Jeisecke
Die kleinen
Besucher hatten sich schon lange auf das Kinderkarussell gefreut und
sausten mit sichtlichem Vergnügen in die Runde. Unterdessen drängten
sich die Erwachsenen um die vielen Verkaufsstände, die sowohl etwas
für das Auge als auch den Gaumen boten. Das Sortiment reichte von Handarbeiten
über lippische Wurstspezialitäten bis hin zu Kerzen und Lichterketten.
Zur Stärkung wurde Glühwein ausgeschenkt, Bratwurst und Kuchen wurden
gereicht.
Die Kinder der Tagesstätte "Pusteblume" hatten in den vergangenen Wochen
zusammen mit den Erzieherinnen fleißig gebastelt, um die Lüdenhauser
Weihnachtstanne zu schmücken. Wie in jedem Jahr fand sich der Vorsitzende
des Heimatvereins, Werner Meier, im Nikolauskostüm wieder und belohnte
die Kalletaler Kinder mit leckeren Walnüssen.
Für viele Besucher, die von weit her ins Kalletal gereist waren, war
die Adventsausstellung der Gärtnerei Buschmeier ein Anziehungspunkt.
In der festlich geschmückten Scheune fanden die Besucher eine Vielzahl
von Weihnachtsartikeln und deckten sich mit den ersten tannengrünen
Adventskränzen sowie Engeln und Weihnachtselfen ein.
(Bericht
aus der Lippischen Landeszeitung
vom 27.11.2007)
Wald
der Lüdenhausener gibt weiter Rätsel auf
Bäume der Gemeinschaft sollen zu neuer Hütte werden
Kalletal-Lüdenhausen. Mit Bäumen aus dem Gemeinschaftswald will die
Vereinsgemeinschaft Lüdenhausen eine neue Hütte für die Allgemeinheit
bauen. Noch viel mehr Sinn fürs Gemeinwohl geht kaum. Doch hinter dem
jüngsten Projekt der Lüdenhausener steckt mehr als ein interessantes
Bauvorhaben auf dem Sportplatz. Über allem steht eine spannende Frage:
Wer darf über die Bäume im so genannten Gemeinschaftswald verfügen?
Ehrenmal
im Gemeinschaftswald:Karl Seidens (links) und Werner Meier stehen an
dem Steinblock, der den Mittelpunkt einer Fläche bildet, die laut Grundbuch
den Lüdenhausenern gehört. Die Fichten im Hintergrund sollen nun das
Holz für einen Neubau am Sportplatz liefern.Foto: BackeVon Stefan Backe
Eine juristisch
hieb- und stichfeste Antwort wird sich in diesem Fall wahrscheinlich
nie finden lassen. "Gemeinheits-Interessenten, Lüdenhausen, 32689 Kalletal"
lautet offiziell der Eigentümer des rund 10 000 Quadratmeter großen
Flurstücks zwischen Buntenberg und Hexenberg. Namen von Ansprechpartnern
oder weitere Erklärungen sind im Grundbuch nicht zu finden. Selbst ein
Rechtsanwalt, den die Vereinsgemeinschaft Lüdenhausen 2004 mit der Suche
nach eventuellen Berechtigten beauftragt hatte, streckte im vergangenen
Jahr die Segel. Wann und warum kam das kleine Waldstück in den Besitz
der Lüdenhausener? Wer darf heute bestimmen, was mit ihm geschieht?
Nach wie vor ungeklärte Fragen. "Darum weiß heute niemand mehr Bescheid.
Eine Spur führte den Rechtsanwalt auch zum lippischen Damenstift, dem
eine angrenzende Fläche gehört. Aber auch dort gaben die Bücher keinen
Aufschluss", erklärt Werner Meier, Schriftführer der Vereinsgemeinschaft.
Eine Theorie: die rund 100 mal 100 Meter große Fläche könnte den Lüdenhausenern
nach 1914 übertragen worden sein, um dort ein Ehrenmal für die toten
Soldaten des Ersten Weltkriegs zu errichten. Denn dieses bildet nach
wie vor den Mittelpunkt des Areals. Doch in der Vergangenheit war das
Gelände offensichtlich auch zu erfreulichen Anlässen ein Treffpunkt.
"Bis 1958 sind hier oben Dorffeste gefeiert worden. Denn dieser Platz
liegt halbwegs in der Mitte zwischen Göstrup, Asendorf, Herbrechtsdorf
und Lüdenhausen, die alle zum gleichen Kirchspiel gehören", weiß Karl
Seidens, Vorsitzender der Vereinsgemeinschaft Lüdenhausen, zu berichten.
Die wirtschaftliche Nutzung der dort vorhandenen Bäume war nun ein Grund
für die Vereinsgemeinschaft, nach rechtlichen Grundlagen forschen zu
lassen. August Bunte hatte Anfang der 1950er Jahre einige Fichten im
Gemeinschaftswald gepflanzt. Nachdem einige Exemplare schon 1998 für
den Bau des Schießstandes verwendet sowie weitere Bäume kurz danach
für Bauarbeiten vor dem Dorfgemeinschaftshaus versilbert worden waren,
geht es nun den letzten 40 Fichten für den Neubau der Hütte an den Stamm.
Aufgeforstet werden soll die Fläche dann nach dem Willen der Vereinsgemeinschaft
mit einem Mischwald. So ist es auch einer Information zu entnehmen,
die seit einiger Zeit am Infokasten in der Dorfmitte hängt. "Bislang
hat sich niemand beschwert", betont Seidens. Da auch die Vorsitzenden
der in der Vereinsgemeinschaft organisierten acht Gruppen ihre Zustimmung
zu den Plänen erteilt haben, meint er nunmehr im Namen aller Lüdenhausener
handeln zu können.
Stimmt der Kalletaler Bauausschuss, an den der Antrag verwiesen worden
ist, in seiner Sitzung am 6. Dezember ebenfalls zu, soll es im nächsten
Jahr losgehen. Die Vereinsgemeinschaft plant, die 39 Jahre alte, stark
sanierungsbedürftige Schutzhütte auf dem Gelände des Lüdenhausener Sportplatzes
abzureißen und dort stattdessen auf ihre Kosten ein neues Holzhaus zu
errichten.
Das Material sollen die meisten der besagten Fichten liefern, die zuvor
im Sägewerk von Werner Meier bearbeitet würden. Mit dem Verkauf des
überschüssigen Holzes wird dann der weitere Ausbau der Hütte durch die
Ehrenamtlichen finanziert. Von einem frei zugänglichen Teil sollen künftig
auch Wandergruppen profitieren können.
(Bericht
aus der Lippischen Landeszeitung
vom 22.11.2007)
125
Jahre Feuerwehr - Fest am 10.-12.08.2007
Jederzeit
mit Leib und Leben im Ehrenamt
Feuerwehr
Lüdenhausen feiert 125-jähriges Bestehen - Brandbekämpfung startete
mit Menschenketten und Ledereimern
Kalletal-Lüdenhausen (jei). Mit Feuer und Wasser kann die Feuerwehr
Lüdenhausen gut umgehen. Das hat sie in ihrer 125-jährigen Geschichte
bewiesen. "Wer so viel arbeitet und immer für die Bürger da ist, darf
auch mal richtig feiern", bemerkte Bürgermeister Klaus Fritzemeier.
Das ließen sich die Blauröcke nicht zweimal sagen - drei Tage lang ging
es auf dem Festplatz am Dorfgemeinschaftshaus rund.
Von heute und von gestern: Die Spritzenmänner (hinten von links) Udo
Knaup, Frank Dubbert, Michael Pohlmann, Michael Grüttemeier mit Nachwuchs
(vorn von links) Kevin Strate und Sebastian Krooß sind aktuell dabei,
das Gerät ist dafür schon etwas älter. Foto: Jeisecke
Den offiziellen
Festakt am Freitag begleiteten Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik,
Vertreter aller Fraktionen sowie befreundete Löschgruppen und die Lüdenhauser
Vereine. Wehrführer Frank Dubbert dankte der Bevölkerung für ihre rege
Teilnahme am Fest und das aufwändige Schmücken des Dorfes. In einem
Rückblick ließ er die lange Zeit von 125 Jahren noch einmal Revue passieren
und erinnerte an die ersten Stunden, als die Brandbekämpfung mit Ledereimern
und Ketten von Mann zu Mann begann.
Bauerrichter Hilker erkannte 1882 die Notwendigkeit einer organisierten
Löschtruppe und sorgte für den ersten Spritzenzubringer. Das Museumsstück
wird von der Löschgruppe bis heute gehegt und fand Platz in der Fahrzeugausstellung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Löschgruppe einen Neuanfang schaffen.
Alterspräsident Fritz Staasmeier, der Anfang der 1960er-Jahre Wehrführer
in Erder wurde, sorgte für den Aufbau. "Willi Rügge hab ich mit Holzschuhen
aus dem Stall geholt und ihn zum Chef der Feuerwehr ernannt", erinnerte
sich Staasmeier.
Die Bereitschaft, jederzeit mit Leib und Leben für das Ehrenamt da zu
sein, fand bei Bürgermeister Fritzemeier Anklang: "Dem einzelnen Bürger
wird der Stellenwert der Feuerwehr meist erst bewusst, wenn er im Notfall
die 112 wählen muss." Neben der Gratulation hatte er auch eine gute
Nachricht im Gepäck: Der Brandschutzbedarfs-plan sei geprüft und werde
in Kürze dem Rat vorgestellt. Kalletal benötige sämtliche neun Löschgruppen.
Nach dem großen Zapfenstreich mit den Feuerwehrmusikzügen Oerlinghausen
und Lage endete der Abend mit Livemusik des Duos "Angst und Bange".
Der Samstag stand im Zeichen von Spaß und Spiel. Die Jüngsten trafen
sich beim "Spiel ohne Grenzen". Die Ehrenabteilung grillte, während
der Spielmannszug Bega die Gäste unterhielt. Er begleitete mit dem Fanfarenzug
"Blau-Weiß" Kalletal auch den Fackelumzug am Abend. Danach spielten
die Partyband "Maros" und ein Wolfgang-Petry-Double.
Den Familiengottesdienst im Festzelt gestaltete gestern Pastor Martin
Benker mit Singkreis, Männergesangverein, Gemischtem Chor Asendorf und
Posaunenchor. Beim Frühschoppen mit dem Braker Landsknechtsfanfarenzug
bestaunten Besucher den Wandel der Feuerwehrfahrzeuge. Es fanden Einsatzvorführungen
statt. Mit einem Mittagessen aus der Gulaschkanone klang das Fest aus.
(Bericht
aus der Lippischen Landeszeitung
vom 13.08.2007)
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